Familien im Fokus

Unsere Mitarbeiter:innen berichten, wie sie Familie und Karriere miteinander vereinbaren.

Als familienfreundlicher Arbeitgeber ist es uns wichtig, Bedingungen zu schaffen, die es unseren Mitarbeiter:innen ermöglichen, Kinder und Berufstätigkeit zu vereinbaren.

Flexible Teilzeitmodelle, Möglichkeiten zum gleitenden Wiedereinstieg, ein hausinternes Elternnetzwerk, Betriebstagesmutter, Sommerbetreuung und Arbeitszeiten, die Rücksicht auf Betreuungspflichten nehmen – die Liste unserer Maßnahmen, die Familien in den Fokus setzen, ist lang.

Wir sind stolz, das staatliche Gütezeichen von berufundfamilie zu führen und wurden 2021 und 2023 auch beim Landespreis für familienfreundlichste Unternehmen für unsere Bemühungen ausgezeichnet.

 

 

Peter Krenn
Senior Consultant | Financial Advisory

,,Nach der Geburt unserer jüngeren Tochter war für mich sehr bald klar, dass ich mit ihr ein paar Monate in Väterkarenz verbringen wollte. Nicht nur, um meine Ehefrau bei ihrem Wiedereinstieg in den Job zu unterstützen und den Übergang für uns als Familie damit leichter zu gestalten, sondern auch, weil ich bereits bei unserer älteren Tochter die Erfahrung machen durfte, dass diese gemeinsame Zeit zu Hause etwas Besonderes ist und wir dadurch unsere Beziehung stark vertiefen konnten. Im zweiten Halbjahr 2022 war es schließlich soweit und ich durfte in dieser Zeit anstelle von Zahlen mit Windeln, Langarm-Bodys und Gatsch-Anzügen jonglieren 😉.
Auch, wenn mich unsere Jüngere immer wieder ordentlich auf Trab gehalten hat – rückblickend bleiben mir zahlreiche Eindrücke von wertvollen Momenten, die ich auf keinen Fall missen möchte. Danke an dieser Stelle insbesondere an Markus Pellet und Peter Kofler vom FA-Team, die meinen Wunsch auf Väterkarenz nicht nur „geduldet“ sondern mich dabei stets voll unterstützt haben, sodass ich diese Zeit mit einem guten Gefühl verbringen konnte.“

Lisa Schellander
Senior Consultant | Financial Advisory

„Als ich im Mai 2020 in meine erste Karenz startete, war für mich klar, dass ich bald wieder stundenweise zu arbeiten beginnen möchte. Glücklicherweise war mein erstgeborener Sohn Valentin ein sehr pflegeleichtes Baby und hat es mir leicht gemacht, nach dem Mutterschutz wieder geringfügig zu starten. Mein Mentor Markus Pellet hat mich diesbezüglich immer unterstützt, die Stundenanzahl und das Homeoffice-Ausmaß wurden mir überlassen – so konnte ich in meiner Mutterrolle in Ruhe ankommen und dennoch beruflich weiterkommen. Nach einem Jahr Babykarenz hängte ich noch 8 Monate Bildungskarenz an und bildete mich fachlich weiter. Mein Einsatz wurde mit der Beförderung zum „Senior Consultant“ honoriert, womit ich zu dem Zeitpunkt nicht gerechnet hatte, war ich doch nur wenige Wochenstunden präsent.
Mama eines Kleinkindes zu sein, Weiterbildung und geringfügiger Job – natürlich erfordert das Einiges an Organisation, aber es ist möglich, alles miteinander zu vereinbaren, wenn die Rahmenbedingungen passen. Nach erfolgreicher Bildungskarenz startete ich deshalb mit 20 Wochenstunden wieder im Financial Advisory-Team von Rabel & Partner, mein Sohn war währenddessen bei der Betriebstagesmutter. Ich bin dankbar, dass meine Vorgesetzten Martin Leitner und Markus Pellet mich so unterstützen und mich durch neue Aufgaben weiter wachsen lassen, auch in meiner 2. Schwangerschaft. Auch das gesamte Team nimmt Rücksicht. Nie hatte ich das Gefühl, als Teilzeit-Mitarbeiterin nur eine Mitarbeiterin zweiter Klasse zu sein. Es gibt sie, die Arbeitgeber, die junge Frauen auch während Karenzen unterstützen und fördern. Und wenn die Rahmenbedingungen passen, können wir Beruf & Familie miteinander vereinbaren!“

Angela Wallner
Managerin | Steuerberatung

,,In den letzten Jahren widmete ich mich intensiv der Betreuung meiner beiden Töchter. Die Haupttätigkeit als zuvor Vollzeit-Steuerberaterin hat sich mit der Geburt meiner ersten Tochter augenblicklich in eine erfüllende Vollzeit-Mama-Rolle gewandelt. In dieser Zeit gab es zahlreiche unvergessliche Momente, die ich in vollen Zügen genießen konnte. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich bin froh, dass ich in dieser Zeit die Betreuung meiner Kinder die entsprechende Priorität eingeräumt habe.

Nach ein paar Monaten konnte ich meine Mama-Rolle um eine geringfügige Beschäftigung ergänzen und nach Beendigung meiner einjährigen Karenz das Beschäftigungsausmaß auf Teilzeitbasis ausweiten. Hier wurde mir seitens Rabel & Partner die Möglichkeit geboten, meiner Beschäftigung überwiegend im Home Office nachzugehen. Dadurch konnte ich mir die Wegstrecke von der Südoststeiermark nach Graz ersparen und diese Zeit stattdessen sinnvoll in Arbeitszeit, Kinderbetreuung sowie Alltagsorganisation investieren – das hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spürbar erleichtert.

Auch nach der Geburt meiner zweiten Tochter konnte ich das erprobte Erfolgsmodell „geringfügige Beschäftigung während Karenz“ problemlos in die Tat umsetzen und so auch im beruflichen Alltag aktiv bleiben. Es wurde mir umfangreiche Flexibilität eingeräumt, mit der ich meiner Steuerberater-Tätigkeit mit eigener Projekt- und Zeiteinteilung nachkommen konnte – bis heute. Verständnis kam dabei auch von Team-Kolleg:innen – dafür möchte ich mich an dieser Stelle auch herzlich bedanken! Ein großes DANKE gilt meinem Vorgesetzten Peter Stanzenberger, der mich bei meinen Wünschen immer unterstützt hat und mir sein vollstes Vertrauen entgegengebracht hat. Seine Inputs sowohl in fachlicher als auch organisatorischer Hinsicht waren stets wertvolle Gedankenstützen für mich. So wurde mir daneben eine fachlich einschlägige Bildungskarenz und auch die Teilnahme am Rabel& Partner-internen Führungskräfte-Training ermöglicht. Das habe ich persönlich als wertschätzend und sehr bereichernd empfunden.

Ab Mitte des Jahres sind meine beiden Töchter durch die Kinderbetreuungseinrichtungen in unserem Wohnort betreut und ich werde meiner Beschäftigung als Steuerberaterin wieder in Teilzeit nachgehen. Ich freue mich bereits auf den gleitenden Wiedereinstieg. Die Tätigkeit werde ich neben dem Home-Office-Anteil auch regelmäßig vor Ort in der Kanzlei Graz ausführen. Darauf freue ich mich ganz besonders – die persönlichen Gespräche mit Klient:innen und Kolleg:innen.“

Michael Ober
Senior Manager | Financial Advisory

„Ich war vor mittlerweile zehn Jahren im Jahr 2014 der erste Mitarbeiter von Rabel & Partner, der das Papa-Monat in Anspruch genommen hat. Damals war das noch etwas exotisch und generell nicht so weit verbreitet wie heute. Neugier und interessierte Fragen von Kund:innen und Kolleg:innen gleichermaßen waren die Folge. Heute freue ich mich für alle werdenden Väter, dass das Papa-Monat und die Teilung von Karenzzeiten normal geworden ist und sich niemand mehr erklären muss, warum der Beruf in den ersten Wochen nach einer Geburt nicht an erster Stelle steht. Meinen Vorgesetzten musste ich mich schon damals nicht erklären, sie haben meinen Wunsch nach dem Papa-Monat von Anfang an unterstützt.

Ich bin dankbar für die gelebte Kultur des Miteinanders bei Rabel & Partner, in der auch Verständnis für und Rücksicht auf private Lebensumstände genommen wird. Ich erachte dies als hohe Wertschätzung von Rabel & Partner gegenüber seinen Mitarbeiter:innen.“

Natascha Branz
Managerin | Steuerberatung

,,Vor acht Monaten startete meine bisher verantwortungsvollste Aufgabe – die Erziehung meiner Tochter. In einem Augenblick ändert sich die Sichtweise auf vieles und Prioritäten werden ganz neu geordnet. Alles dreht sich um den Nachwuchs und obwohl die Ansprüche an einen nun eine ganz neue Dimension erreichen, ist eines gewiss: die Belohnung, die man jeden Tag erhält, ist das Wertvollste, was einem je geschenkt wurde. Ich liebe meine neue Rolle als Mama.

Bereits vor Antritt der Karenz besprach ich mit meinem Teamleiter eine mögliche Rückkehr nach dem Mutterschutz für einige Stunden die Woche. Mit meiner Tochter waren wir schnell ein eingespieltes Team, sodass ich wirklich zwei Monate nach ihrer Geburt im Homeoffice zum Arbeiten begann. Dank umfassender Unterstützung meines Partners funktioniert das besser als erwartet. Es ist schön, wenn man seine fachlichen Fähigkeiten weiter einsetzen kann und so auch am Laufenden bleibt.

Herzlichen Dank an mein ganzes Team, dass ihr mir nach wie vor das Gefühl gebt, dass ich ein Teil des Teams bin und ich mich bei Besuchen mit meiner Tochter in der Kanzlei immer willkommen fühle. Vielen Dank an die Geschäftsführung insbesondere an Peter Stanzenberger, dass ihr mir dieses flexible Arbeiten ermöglicht und meinen Einsatz schätzt.“

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