Welche Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben sich für Non-Profit-Organisationen aufgrund der umfangreichen Gesetzesänderungen, die mit 1. Jänner in Kraft getreten sind? Wie wirkt sich die Ausweitung der steuerlichen Spendenabsetzbarkeit konkret aus? Und was bedeuten die Änderungen des allgemeinen Gemeinnützigkeitsrechts in der BAO für NPO? Diese und viele weitere Fragen wurden nun im Rahmen eines Deloitte Informationsevents beantwortet.
Die NPO-Experten Alexander Enzinger und Florian Raab von Rabel & Partner/Deloitte sowie Friedrich Möstl von Deloitte Styria gaben im Rahmen einer Informationsveranstaltung einen kompakten Überblick über das Gemeinnützigkeitsreformgesetz 2023, das mit 1. Jänner 2024 in Kraft getreten ist und umfangreiche gesetzliche Neuerungen für Non-Profit-Organisationen (NPOs) mit sich bringt. Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Gelegenheit genutzt, sich über die wesentliche Ausweitung der steuerlichen Spendenbegünstigung auf alle gemeinnützigen Zwecke und die damit verbundenen Chancen und Risiken zu informieren.
Das Thema des Abends war auch Inhalt der angeregten Gespräche der anwesenden Gäste. Unter ihnen waren Elke Predota (CAMPUS 02), Johann Schlatzer (Diözese Graz-Seckau), Bernhard Weber (Karl-Franzens-Universität Graz), Serge Stockinger (Murhof Holding), Michael Petz (Golf Range GmbH), Elisabeth Kaufmann (Gründungsgarage), Christine Goliasch (Alpenverein), FH Joanneum-Geschäftsführer Martin Payer sowie Jörg Gramsl (Volkshilfe Steiermark).
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